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„Der junge Regisseur Georg Köhl hat für die Wiesbadener Inszenierung eindringliche, metaphernreiche Szenerien gefunden.“ [Opernwelt]
„Einhellige Begeisterung des Premierenpublikums.“ [Wiesbadener Kurier]
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„Die Aufführung steht auf hohem Niveau. Es gibt keine Schwächen. Die Arbeit des Regisseurs Georg Köhl und dessen behutsame Personen- führung ist beispielhaft zu nennen.“ [Das Orchester]
„ An der Inszenierung Georg Köhls ist ihre Zurückhaltung zu rühmen. Minutenlanger Beifall des Premieren- publikums.“ [Die Welt]
„Hochbegabt.“ [Hessischer Rundfunk]
„Georg Köhl nutzt diese Bühne für eine durchdachte, bildhafte Umsetzung der elf Szenen, wobei die zwingende Führung des Chores besonders beeindruckt.“ [Darmstädter Echo]
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„Diese Ich-Zersplitterung ist ein Grundgedanke von Georg Köhls Regie, die sich durch ihre Spar- samkeit und Konzentration aus- zeichnet. Die neun Visionen im realen Fluchtrahmen, der noch einmal vom Klang fallender Tropfen als Sekundenschlag der vergeblich verrinnenden Zeit eingerahmt wird, erscheinen wie Gespinste eines von Angst und Morphium überreizten Hirns.“ [FAZ]
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