DON GIOVANNI
Drama giocoso in zwei Akten von Wolfgang Amadeus Mozart
Hess. Staatstheater Wiesbaden

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„Konsequent verfolgt Köhl seinen
Grundansatz: Und das ist der Tod.
Am Ende balanciert Don Giovanni
trunken über den Sarg, der ihm eben
noch als Tisch für das Gelage
diente, läßt Frauen und Wein
hochleben, verhöhnt seine Opfer,
wie es Shakespeares Richard III.
kaum besser könnte ... Giovanni
steht abseits und außerhalb einer
überregulierten Welt ...“
[Wiesbadener Tagblatt]

„Köhls starker ,Don Giovanni‘“
[Rheinzeitung]

„... hinreißend starke Momente.
Beeindruckend die Wechsel von
„innen“ und „außen“, die
Spiegelbilder, die maskenhaft
auftreten wie aus der Unterwelt.
Nie verrät Köhl seine Figuren ...
Konsequent ...“
[Darmstädter Echo]

„Wartesaal der Begierden ... Köhl stellt Psychostudien gegeneinander,
um Verletzungen frei zu legen.“
[Darmstädter Echo]

„... überlegte und durchdringende
Deutung des Regisseurs.“
[Frankfurter Rundschau]

„... ein inneres Versteckspiel
uneingestandener Gefühle. Giovanni
verzichtet auf die Aufnahme in den
bürgerlichen Kreis der domestizierten
Gefühle. ... lustbetont vollzieht sich
sein Ende: eher befreiender Sprung
als Höllenfahrt ... die
Zurückbleibenden schauen in den
Abgrund.“
[Wiesbadener Kurier]

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